Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems – Todesursache Nr. 1 in Deutschland
Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen nicht nur in Deutschland zu den häufigsten Todesursachen und führen somit die Liste der Volkskrankheiten an. Neben betroffenen älteren Menschen nimmt in den letzten Jahren auch die Zahl der Betroffenen unter 50 Jahren kontinuierlich zu. Der schleichende Verlauf macht Herz-Kreislauf-Erkrankungen so gefährlich, da sie oft zu spät entdeckt werden.
Herz-, Kreislauferkrankungen gehen oft einher mit
- Bewegungsmangel
- Übergewicht
- Stress
- Bluthochdruck
- Diabetes
Egal, ob die Ursachen vom Einzelnen beeinflussbar sind oder nicht und ob Sie bereits erkrankt sind oder noch nicht: Sie können in jedem Fall etwas dafür tun, Ihr Herz-Kreislauf-System zu stärken. Die Effekte durch regelmäßiges Radfahren sind dabei unschlagbar! Laut einem Bericht des ADFC verringern regelmäßige körperliche Rad-Aktivitäten das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen um bis zu 50 Prozent, genauso wie das Herzinfarktrisiko.
Genießen Sie Ihre nächste Bike-Tour
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Weitere InformationenRadfahren trainiert unseren Bewegungsapparat und hat positive Auswirkungen auf unser Herz-, Kreislaufsystem. Aktivitäten im Freien fördern das psychische Wohlbefinden und Gruppenaktivitäten die sozialen Kontakte. Bei genauer Betrachtung ist das Rad ein therapeutisches Trainingsgerät. Die Lebensqualität und das Wohlbefinden der einzelnen Menschen und der Gesellschaft verbessert sich hierdurch massiv. Prävention ist auch eines der Hauptziele der Weltgesundheitsorganisation.
Bei Herzgesunden ist die Faustregel: Rad fahren, dass man zwar ins Schwitzen gerät, aber sich trotzdem noch gut unterhalten kann. Herzpatienten sollten ihre Belastbarkeit dagegen individuell mit ihrem Arzt besprechen. In den meisten Fällen gibt es kein Grund, auf Ausdauersport zu verzichten. Im Gegenteil: Bei vielen Herzerkrankungen wird heute sogar ausdrücklich zu Ausdauersport geraten. Allerdings sollten Betroffene vorher mit ihrem Arzt Rücksprache halten, um individuelle Besonderheiten zu klären.
Um den Einstieg in die Bewegung so fließend wie möglich zu gestalten ist das Elektrorad (Pedelec) der ideale Partner. Während es sich auf einem „normalen“ Fahrrad schon mal schwierig gestalten kann, die richtige Pulsfrequenz zu halten haben Sie es auf einem Pedelec selbst in der Hand, was Sie leisten können oder möchten. Durch verschiedene Unterstützungsstufen ist es jederzeit möglich, sich mehr oder eben auch weniger anzustrengen.
Puls- und Erfolgskontrolle
Moderne Bordcomputer, z.B. Bosch Nyon, geben Ihnen zusätzlich die Möglichkeit, Ihre Herzfrequenz jederzeit im Auge zu behalten. Sie kommunizieren mit einem Brustgurt und bringen die Informationen direkt auf Ihr Display am Lenker. Gerade bei Herzpatienten ist das besonders wichtig, um Überanstrengungen zu vermeiden.
Spezielle Anforderungen
- Haben Sie über 100 kg Körpergewicht orientieren Sie sich bitte an unseren XXL-Bikes für hohe Zuladung
- Möchten Sie gern Ihr Auto stehen lassen und mit dem E-Bike zur Arbeit fahren? Tun Sie es. Mit dem S-Pedelec legen Sie Strecken von 20 km problemlos in wenige als 45 Minuten zurück.
- In der Freizeit zur Erholung raus ins Gelände – da nehmen Sie am besten ein Mountainbike oder ein Trekking. Diese gibt es auch mit Komforteinstieg
Steigen Sie auf und radeln Sie los! Sie werden in kurzer Zeit den Fortschritt erleben. Mit jeder halben Stunde auf dem Pedelec werden Sie Ihr Herz stärken – und vielleicht zukünftig immer mehr auf andere Verkehrsmittel verzichten.
Weitere Informationen zu gesundheitlichen Themen im Zusammenhang mit Radfahren:
Urologische und Gynäkologische Probleme
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